Der Rest lief unter dem Merkel-Motto "Teile und herrsche".
Montag, 16. Dezember 2013
apropos Spekulatius - apropos Merkel-Gabriel
Der Rest lief unter dem Merkel-Motto "Teile und herrsche".
Dienstag, 19. November 2013
Große Koalition mit Angie - ausschließlich!
Foto: Bernd Kasper/ pixelio.de
Montag, 18. November 2013
Kommt die Schwulen-Maut?
Foto: Rudolpho Duba / pixelio.de
Samstag, 2. November 2013
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Merkels Handys: es trifft ehemalige wie aktuelle Verfassungsfeinde - ohne Ansehen der Person
Recht so! Wenigstens ein Nachrichtendienst, der die Gefährlichkeit dieser Frau entsprechend würdigt. Die aus dem Osten hatten die zwar alle auf dem Schirm. Wagenknecht gängeln die heute noch und Wehner - Gott hab ihn selig - hat ein Leben lang darunter gelitten, dass er mal sechs Jahre in Russland war. Die Merkel aber hat sich während ihrer 20 Jahre dauernden leicht manipulierbaren Lebensphase dort drüben rumgetrieben und ist keineswegs als Regimegegnerin aufgefallen, ganz im Gegenteil, und keinen deutschen Nachrichtendienst hat es interessiert. Die hat sich damals an unseren Kohl rangewanzt, und seitdem gilt die als "entnazifiziert".
Also wenigstens jetzt ran an deren Handys! Jemand mit mehreren Handys ist mir eh suspekt.
Liebe NSA, bitte am Ball bleiben! ;-)
Dienstag, 22. Oktober 2013
Donnerstag, 17. Oktober 2013
(H)Ex - Hex oder Ex
Dabei stellt sich folgende Frage:
Wie wäre das eigentlich mit dem Fummel und dem Auto, das sich diese (H)Ex inzwischen von ihrem Neuen möglicherweise erschlafen und erblasen hat? Fällt das auch noch unter die alte Zugewinngemeinschaft - und muss sie deshalb teilen? Ich wette, deutsche Richter sehen das genau s o!
Montag, 7. Oktober 2013
Süßstoff verhindert kein Übergewicht
Donnerstag, 29. August 2013
2003 - 2013 - eine fast perfekte Spiegelung
Alles gleicht sich, und ein flüchtiger Blick in die Videokassette darf da schon mal irren. Und wenn sich Schröder nicht regelmäßig hätte seine Haare färben lassen, hätte man auch ihn glatt verwechseln können - mit seiner Nachfolgerin im Amt: mit dem selben bekümmerten Dackelblick, den gleichen entgleisten Hängebacken, den mitleidig heruntergezogenen Mundwinkeln durchs Land gestiefelt. Und das selbe Geschwafel von unbürokratischer und schneller Hilfe.
Und jetzt noch das: Die USA ziehen wieder mal in den Krieg und suchen Verbündete. Und Merkel wird ganz Staatsmann, ganz Schröder, den USA die uneingeschränkte Solidarität schnell wieder aufkündigen - und wieder Kanzler werden wie damals Schröder?
Das Leben ist wie die Morgentoilette: Tag ein Tag aus die selbe Scheiße.
Deshalb ist der Wahlkampf so gähnend langweilig. Denn längst ist alles schon entschieden - von ganz oben. Petrus mit seiner Kernkompetenz - 2013 wie 2003. 2003 zusammen mit seinem Seniorboss, in dessen Lieblingsrolle als brennender Bush. 2013 nun mit seinem Juniorchef - vom Alten geschickt - in seiner Lieblingsrolle als Messias.
Hab' Obama, oh Herr!, kann ich da nur noch stöhnen.
Freitag, 24. Mai 2013
Migräne - eine Geschlechtskrankheit?
Freitag, 17. Mai 2013
NSU-Prozess: Warten auf den Heiligen Geist in den Pfingstferien
Dienstag, 14. Mai 2013
Mastektomie - pas jolie
Angelina Jolie.
Ihr "Fall" erinnert irgendwie an Gunter Sachs. Der hat sich sein Hirn herausgenommen - aus Angst, dass es an Alzheimer erkrankt.
Aber Spaß beiseite: Sollte nicht jeder Diabetes-Kranke und alle Kettenraucher prophylaktisch das ein oder andere Bein opfern? Das würde zumindest die Diagnose "Raucherbein" oder "Diabetesbein" drastisch erniedrigen.
Ich hoffe, ich konnte meinen Faninnen damit helfen. Aber auch meinen Fans, denn dieses mutierte Brustkrebsgen gibts auch bei Männern, was bei denen bedeutet, dass zusätzlich zur Brust auch unten rum prophylaktisch zugeschlagen werden sollte.
Oder Faninnen und Fans treffen auf deutsche Ärzte in Tateinheit mit verantwortungsvoll, die zunächst regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen empfehlen und erst dann die Messer wetzen, wenn es Not tut.
Montag, 13. Mai 2013
Ist Essen wirklich tödlich? Women's Health sagt ja
Sonntag, 12. Mai 2013
Kreiswehrersatzämter heißen jetzt Karrierecenter
Endlich billiges Wasser!
Freitag, 10. Mai 2013
Nur harte Gesetze erzeugen Moral
Freitag, 3. Mai 2013
Weltkulturerbe: der im Stehen bewunderte Nachthimmel
Wie bitte? Diese Frage scheint berechtigt, ist doch der Himmel über uns allen und wird es auch bleiben, sollte man meinen.
Jedoch, weit gefehlt: Der Nachthimmel ist längst nicht mehr das, was er einmal war. In München sieht man selbst in den klarsten Nächten nur noch maximal 400 Sterne. Auch nicht mehr auf der Wies'n, nicht einmal nach dem letzten Maß.
Erst wenn man von München aus in die Ausläufer der Alpen hinauffährt, werden es mehr. Doch um die ganze himmlische Herrlichkeit genießen zu können, muss man schon weiter reisen. Ans Ende der Welt, quasi: ins Hochland von Chile, beispielsweise, oder in eine der trockenen Wüsten, fern ab jeglicher menschlicher Behausungen, fern ab menschlicher Nacht-Verschmutzung.
Die Welt in Flammen.
Ob dies der erste Mensch wohl bedacht hat, als er als erster einen noch glimmenden Stock aus der Asche eines durch himmlisches Feuer niedergebrannten Waldes gezogen hat - und anschließend der Hüter des Feuers seines Stammes wurde?
Wohl kaum. Und auch wenn es so gewesen wäre, nichts auf dieser Welt lässt sich jemals rückgängig machen. Nichts lässt sich aufhalten, nichts wieder eindämmen.
Vergangen, vorüber, verloren.
Nur noch ein Denkmal können wir setzen, ein Mahnmal, das uns daran erinnern soll, wie es gewesen wäre, wenn? ...
Wenn Schröder ohne Frauenwahlrecht zur Wahl hätte antreten müssen, wenn Schwule nicht ihren Status des Exotischen eingetauscht hätten gegen Pampers und Kinderkacke -
wenn der Mann weiterhin im Stehen pinkeln würde.
Ja, auch diesem im Stehen pinkelnden Mann, diesem Urgestein - mit dem weltvergessenen Blick hinauf zu den Sternen, mit jenem sanft hingehauchten Seufzer der Erleichterung auf den Lippen, der Gewissheit geschuldet, den Frauen dieser Welt das Feuer gebracht zu haben, gebührt ein Denkmal. Denn nichts war kulturübergreifender, nichts würdiger, ein Weltkulturerbe geheißen zu werden, als diese aufrechte und ehrliche Art des Wasserabschlagens.
Donnerstag, 2. Mai 2013
Die Fettleber: Sie ist eine von uns
Dienstag, 30. April 2013
NSU-Prozess. Klappe, die dritte!
Montag, 29. April 2013
Bald Zungenkuss für Merkel Pflicht?
Freitag, 26. April 2013
Zwickmühle Potenz. Immer unter Druck
Mittwoch, 24. April 2013
Rettet die Seelen unserer Ärzte: spendet Eure Leber!
Dienstag, 23. April 2013
Omnipotenz - das Märchen von einer flachgelegten Busbesatzung treibt sie an
Sonntag, 21. April 2013
TV-Programm trocknet Sperma ein
Sie bescheißen nicht den Staat, sie bescheißen uns!
Gut. Damit lässt sich noch nicht gegen einen Hoeneß anstinken, was wiederum die Spritkosten für eine Fahrt in die Schweiz noch nicht rentierlich erscheinen lassen. Trotzdem verdient er sich mit diesem Geniestreich - einer nackten Bank doch irgendwie in die Tasche gegriffen haben zu können - das Einschließen in unsere Gebete. Denn ich habe die durch viele Kommentare zu diesen Sich-selbst-Bereicherern berechtigte Befürchtung, dass dieses tumpfe Volk augenzwinkert diesen "Halunken" bei ihren Hinterziehungen viel Glück wünscht, weil doch dieser gierige Staat so ungeniert unser (!!??) "sauer verdientes" Geld abgreife.
Kurzer Nachhilfeunterricht von einem Besserwisser: Der Staat sind wir. Und an unserem Geruch werden wir Beschissenen dies erkennen.
Montag, 15. April 2013
Erbarmen! Die Chirurginnen kommen
Donnerstag, 11. April 2013
Achtung, die Bullen sind los
Mittwoch, 10. April 2013
Wir sind "polnische Aufseher"
Sie und jene Kaste, deren Lied sie singen, sind es, denen wir alles zu verdanken glauben. Billige Nahrungsmittel, beispielsweise, weshalb wir die Aldi-Brüder am liebsten heilig sprechen würden - die an uns und ihren Arbeitssklaven ihr unmoralisch hohes Milliardenvermögen "verdient" haben. Aus humanitären und christlichen Gründen, natürlich. Dabei sind es doch nur Menschen, die im Gegensatz zu Haien, ihre Zähne nicht im Gesicht tragen.
Warum wir das aushalten? Weil sie uns gleichzeitig das Märchen immer wieder erzählen, dass nämlich für jeden von uns Sterne am Himmel stehen, die wir nur herunterholen müssten. Und wir glauben ihnen, vergessen sogar, dass wir uns dabei ganz gewaltig die Hände verbrennen würden.
Und warum glauben wir das? Weil uns die Brosamen von ihren reich gedeckten Tischen zufallen - und weil sie uns in ihrem KZ längst zu "polnischen Aufsehern" gemacht haben. Zu Profiteuren!
Tja. So schnell sitzt man in der Falle, wenn der "freie Markt" sich mit seinen primitivsten Gesetzen an uns vergreift.
Dienstag, 9. April 2013
Endlösung für Endlager in Sicht: Zwillingslösung unter Stuttgart
Niemand? Nicht einmal ein einziger Manager, der "hier" schreit und dann das tut, was er am besten kann: Abkassieren und schnell aus dem Staub machen?
Was also soll das Märchen aus 1000 und einer Nacht, das der dicke Kasper im Umweltbundesministerium uns gerade erzählt? Zusammen mit Dosenpfand-Jürgen. Wieder nur werden am Ende Abermilliarden verbuddelt sein - versuchsweise natürlich nur. Ehrensache.
Versuchsweise Gorleben, versuchsweise vielleicht nochmal Wackersdorf. Versuchweise eine Zwillingslösung in Stuttgart, vielleicht? Bahnhof und Endlager gleichzeitig? Mit freier Zufahrt für die Castoren? Sie wissen schon: "cask for storage and transport of radioactive material"
Aber Wutbürger sind ja auch nicht doof. Oder doch? Wenn man denen die 516 Blutbuchen im Park darüber garantiert und die Krabbelviecher unter ihren Rinden, und dass der Bahnhof oben bleibt, akzeptieren sie dann den Atommüll in den dann nicht mehr notwendigen Tunneln?
Mal Kretschmann fragen. Aber Kretschmann fragen heißt Stephen Hawking fragen: Gleich klug die Beiden, wahrscheinlich. Denn wer versteht die schon?
Montag, 8. April 2013
Das große Spiel der Global Player: Wie hinterzieht man Steuern, so legal wie möglich?
Google, Amazon, IKEA, Gates Microsoft. Sie alle machen Gewinne ohne Ende - und zahlen 1 bis 6 % Steuern darauf.
Pfui Spinne.
Sie, die mehr von dem profitieren, was die Staaten, bezahlt mit Steuergeldern, vorhalten: Infrastruktur, sozialer Frieden und die Ausbildung von Arbeitnehmern.
Das wollen diese "global Player" offensichtlich alles für lau.
Ja, selbst die Ausbildung ihrer Handlanger bei der Verschlankung der Steuern: allen voran die Vertreter des edelsten Berufsbildes, des Juristen, Männer und Frauen, die für Geld ... nein, nicht alles machen. Aber für viel Geld, für unverschämt viel Geld. Recht hin, Gerechtigkeit her.
Zusammen mit dem zweitedelsten Berufsbild, dem Banker.
Deren Ausbildung kostet den Staat um die 200.000 Euro. An der Brust genährte Nattern.
Nimmersatte im Einsatz für Nimmerehrliche.
"Ich stand auf den Schultern von Giganten!" Einstein hat noch gewusst, wem er seinen Erfolg zu verdanken hatte. Den seelenlosen Managern der Weltkonzerne ist so etwas völlig fremd. Was aber wäre Google ohne das Internet, das die Staaten erst etabliert haben? Was wäre Gates ohne Strom? Haha. Was wäre IKEA ohne Häuser und Wohnungen und die Straßen dorthin? Was wäre Amazon in einer Welt voller Analphabeten?
Und was fällt unseren Politikern dazu ein? Sie wollen diese Dumping-Steuersätze der Global Player einfach unterbieten.
Und für ein halbes Prozent würden sie denen auch noch den Müll hinterherräumen.
Freitag, 5. April 2013
Brutalstmöglicher Krieg gegen Schwarzgeld-Kriminelle: Nebelkerzen über Steueroasen
Bleiben noch weiche Militär-Aktionen: Den Verbrechern Geld hinterherwerfen, säckeweise. Papiergeld, wohlgemerkt, weil Hartgeld als Munition gilt und deshalb bei der UNO auf dem Index steht.
Und schließlich der Königsweg unserer Heerführer: strategische Kapitulation.
Mittwoch, 3. April 2013
April-Scherz á la UN: Waffen weiter ohne Grenzen
Ein großer Wurf - Richtung Biotonne. Denn jedes nationale Parlament darf im Einzelfall entscheiden, ob eine Lieferung nicht zwingend notwendig ist! Egal wohin. Aus humanitären, religiösen, politischen, neoliberalen oder einfach doch kriminellen Gründen.
Nur deshalb konnten sich Russen und China wenigstens der Stimme enthalten. Andernfalls wären sie in New York einmarschiert. Resolut hin, Resolution her.
Montag, 1. April 2013
Wir sind die Opfer, aber wir machen uns alle mitschuldig
Die Industrie-Kapitäne, die Manager-Gilde. Sie nehmen uns hier seit zwanzig Jahren die Arbeitsplätze weg und verfrachten sie nach China und nach Indien. Sie nennen das - mit Recht - Globalisierung und erklären uns mit dieser selbstgemachten Vokabel die Welt.
Und wir sehen zu.
Mitgegegangen, mitgefangen, mitgehangen.
Nicht dass davon der kleine Chinese merklich reicher geworden wäre. Der verarmt vielmehr, verliert oft seine Heimat, die ihm Bulldozer unterm Hintern einebenen, und opfert seine Gesundheit und die seiner Familie auf den Altären einer Neureichen-Kaste, die Kommunismus hin; Kommunismus her, ungeniert reich wird.
Und mit dem ihnen von westlichen Idioten geradezu aufgezwungenem Reichtum kaufen sie den Rest der Welt oder erpressen ihn.
Und wir sehen weiterhin nur zu.
Und eine Alt- und Neureichen-Kaste hierzulande stopft sich bei diesem System der Übernahme der Ersten Welt durch die reich gewordenen Schwellenländer die Taschen voll.
Und wir lassen es zu.
Und diese westlichen Gewinnler dieses Weltwirtschaftskrieges verhökern derweil die Patente ihrer Unternehmen an kriminelle Staaten, die diese einfach nur als Startkapital für die beschleunigte Übernahme der Welt begreifen.
So verweigert jetzt Indien Novartis den Patentschutz auf eines seiner Krebsmittel.
Und Ärzte ohne Grenzen applaudieren dazu.
Wie dumm.
Das Know-How der Ersten Welt ist das, das Know-How jedes einzelnen von uns, mit dem wir alle unseren Lebensunterhalt verdienen. Und den unserer Nachkommen.
Und wieder sehen wir nur zu.
Und verspielen damit sehenden Auges die Zukunft unserer Kinder. Kampflos.
Das nenn ich kriminell. Und deshalb noch einmal: Mitgegegangen, mitgefangen, mitgehangen.-
Der Einzelne könnte dagegen eh nichts tun?
Dann soll es wohl so sein. Weil Loser nun mal verlieren.
Donnerstag, 28. März 2013
Fußball wie Dalli-Dalli und Dalli-Klick
Mittwoch, 27. März 2013
NSU-Prozess jetzt doch in türkischer Sprache und nach islamischem Recht
Dienstag, 26. März 2013
Die Sterne verderben den März
Montag, 25. März 2013
Zypern liefert. Wo ist der Trick?
Bank of Cyprus heute morgen 8 Uhr Foto: Kristin Scharnowski / pixelio.de |
Huch? Zypern lässt wirklich zwei Banken über die Klinge springen? Und reiche Profiteure der Krise sollen wirklich Geld verlieren, viel Geld? In der wirklichen, der analogen Welt? Oder ist das nur eine der vielen Luftnummern der digitalen Überwelt.
Wo ist der Trick? Der Fallstrick? Wo und wann werden die Gauner mit ihrem sauer zusammengeklauten Geld wieder zusammengeführt, und wo und wann finden die Verluste, die bei solchen konspirativen Verabredungen mit dunklen Gestalten aus der Politikerkaste entstehen, den europäischen Steuerzahler?
Papier ist ja geduldig, heißt es, da macht Papiergeld keine Ausnahme. Und richtig geduldig wird es dann, wenn es in einer Bad-Bank eingebunkert liegt. Geduldig wie Atommüll. Nur die Asse darf dabei nicht volllaufen - oder das Mittelmeer, was ja Katastrophen-Wissenschaftler längst schon auf dem Schirm haben.
Aber so kompliziert kann der Trick nicht sein, mit dem wir Steuerzahler hier gearscht werden sollen, denn Banker und Broker sind einfacher gestrickt. Geldgesteuert. Dazu werden noch weniger Hirnzellen belästigt als bei Schwanzgesteuerten.
Wahrscheinlich sind die Banken, die jetzt mit viel Gedöns abgewickelt werden sollen, längst leergeräumt und die Gelder inzwischen in Luxemburg oder in der Schweiz in Sicherheit - und abgewickelt werden auf Zypern wohl nur noch die, die zum Schluss immer abgewickelt werden: die Schalterbeamten und Putzfrauen. Und das Vertrauen in Europas "Gestalter".
Freitag, 22. März 2013
Nutte klagt erfolgreich Strich ein
Die Nachwehen rot-grüner S(cht)eiß-Geburten: Eine Sexarbeiterin - bei Kohl hießen die noch Nutten -- hat jetzt gegen eine Stadtratsverordnung erfolgreich ihren "Arbeitsplatz" wieder eingeklagt, den Strich nämlich, der zwei Jahre vorher mit einem Federstrich "abgebaut" worden ist.
Donnerstag, 21. März 2013
Jetzt ist es auch amtlich: Der Osterhase erfriert
Mittwoch, 20. März 2013
Investmentbanker funzen wie Psychopathen
Wende im Pferdefleisch-Skandal: Scarpie-Schafe springen in die Bresche
Jetzt hat man - welche Überraschung - Schafsfleisch bei dem selben französischen Panscher entdeckt, berichtet Agence France-Presse, der schon mit Pferdefleisch seine kriminelle Energie bewiesen hat. Und auch diesmal hat es dieses Fleisch in sich. Möglicherweise BSE- Erreger, die bei Schafen Scarpie- Erreger heißen. Das Original, sozusagen. Denn BSE kam in die Rinder, als Perverse der Nahrungsmittelpanscher auf die glorreiche Idee gekommen waren, Rinder mit Schafen zu füttern.
Nun ja. Das Verblöden der Kunden hat eh schon viele Facetten.
Warum dann nicht diese eine noch zusätzlich?
Uns bleibt so lange nur der gute Rat, die Augen offen zu halten und sich gleichzeitig umzuhören. In Ägypten, beispielsweise, berichten sie gerade über den Einfall riesiger Heuschreckenschwärme, und im Nord-Kaukasus klagt man über eine durch die Klimaverschiebung um zwei Monate verfrühte Maikäferplage.
Also Vorsicht mit Lasagne und Spaghetti Bolognese aus der Packung. Bis die von der Industrie bezahlten Laborchemiker ihr großes Insekten-Kit auspacken würden, wären wir schon vergiftet.
Also, immer mal wieder mit der Hand über das Genick streichen. Wenn da ein zarter Haarflaum wächst, dauert es nicht mehr lang, und wir fangen an zu pumpen, um dann endlich abzuheben - leise brummend.
Mahlzeit! Foto: Melanie Möller / pixeli.de |
mit dem französischen Erbschaftssteuersatz hätten wir hier blühende Landschaften
Montag, 18. März 2013
dieses idiotische Ami-Land
Donnerstag, 14. März 2013
sprachloses Land: Wann wird endlich wieder Pfingsten?
- Busfahrer, die unsere Schulkinder irgendwo in der Pampa aussetzen, weil sie weder Verkehrsschilder lesen noch die Kleinen verstehen können, sind stattdessen Alltag.
- Oder Pfarrer, die von der Kanzel herunterpredigen in einem der 53 nur schwer verstehbaren weil seltenen Dialekte des Südindisch. Auch ihr Englisch lässt die Erhabenheit des Wort Gottes nicht erfahren.
- Dann die vielen Handwerker - aus Rumänien, zum Beispiel, die einen Monat vorher noch Wohnungen leergeräumt haben, bandenmäßig, und jetzt als Raumausstatter vor der Tür stehen - die aus ihrer letzten Tätigkeit sich aber nur ein bescheidenes Repertoire an Langfinger-Esperanto, auch unter dem Namen "gebrochen Deutsch" bekannt, angeeignet haben - neben vielen Wertgegenständen.
- Oder die vielen zerlumpten Gestalten, die in deutschen Fußgängerzonen sammeln und betteln - wahrscheinlich, um sich damit einen Sprachkurs leisten zu können.
- Oder, und damit soll es genug sein, jene neuen Ärzte, die ihre Kompetenz hinter einer dichten Mauer der Sprachlosigkeit verbergen können, wie ihre der deutschen Sprache mächtigen Kollegen in einer nur ihnen verständlichen Geheimschrift.
Dienstag, 12. März 2013
Könnten Kardinäle notfalls von außen nachgeschossen werden?
Montag, 11. März 2013
Männer könnten wieder so alt wie Buddha werden
Freitag, 8. März 2013
Mehdorn, die Heuschrecke der Kanzler
Donnerstag, 7. März 2013
Wer sich heute keinen Kopf macht, hat Morgen vielleicht keinen mehr
Mittwoch, 6. März 2013
Politik pur: Armutszeugnis ausgestellt mit Armutsbericht
Neid sei es, was vielen die Zähne darüber knirschen lässt. Nur deshalb musste aus gesellschafts-hygienischen Gründen der heute vorgelegte Armuts- und Reichtumsbericht "entneidet" werden. Raus mit Aussagen, die belegen könnten, dass der VW-Oberbonze in einer Viertelstunde das verdient, womit eine Frisörin in Thüringen gefälligst ein ganzes Jahr auszukommen hat.
Ohne hier eine unnötige gesellschaftspolitische Schärfe hineinbringen zu wollen, aber Honecker hätte sich geschämt, wenn er sein Volk auf so hohem Niveau verarscht hätte.
Die letzten 20 Jahre ist das Privatvermögen von 4,6 auf etwa 10 Billionen Euro gewachsen. Wobei die "da oben"- etwa 10 Prozent der Bevölkerung - ihren Anteil am Nettogesamtvermögen von 45 auf 53 Prozent ausgeweitet haben (obwohl sie - eine Runde Mitleid gefälligst! - soooo viel Steuern bezahlt haben). 2008 schon. Seitdem ist die Zahl der deutschen Millionäre aber weiter gestiegen.
Gleichzeitig ist das Vermögen des Staates um 800 Milliarden Euro geschrumpft.
Was wieder einmal belegt: Ein armer Staat nützt nur den Reichen.
Deshalb schreien die wieder lauter als sonst nach Steuersenkungen und nach zügigem Ausfräsen von neuen Schlupflöchern.
Denn im Grunde ihres kalten Herzens träumen unsere "da oben" offensichtlich von Privatvermögen a la Chavez, Gott hab ihn endlich selig!, Mubarack oder Putin. Träumen von Oligarchen, ihren Fußballvereinen, ihren Privatnutten und ihren Kriegsschiffen. Auch Richtung Indien und China schielen sie mit ihrer Art von Neid. Denn diese Hungerleider-Staaten haben inzwischen einen "Menschen"-Schlag hervorgebracht, auf den wir "da unten" nicht neidisch sein, sie auch nicht verachten dürfen. Ganz im Gegenteil:
Von diesen lernen, hieße siegen, hieße ausbeuten lernen. Würde uns lehren, die "da unten" so lange zu treten, bis wir nicht mehr dazugehörten, wurde uns lehren, sie zu Brei zu stampfen, bis dieser fest wird wie Fels, auf dem wir dann unsere Schlösser errichten könnten.
Bis dahin aber unser Grußwort an unsere große Vorsitzende: Danke Angela für deinen Bericht - und für das 200stel, das du Ex-Sozialistin uns erkämpft hast mit dieser deiner größten aller Kriegslisten: die "da oben" einfach gewähren lassen
Dienstag, 5. März 2013
Polittalk: Kommt nach Raab unser Charly?
Ob das dann aber wirklich vom Niveau noch unter der von Raab beanspruchten Talsohle sein würde, unterirdisch, also, wäre weniger gewiss, als man spontan glauben möchte. Denn Charly - im Gegensatz zu Will und Illner, ja selbst der kinnlose Polittalk-Gott würde sich nicht trauen - kratzt sich wenigstens, wenn es ihn juckt, und eiert nicht nur rum wie die andern.
Kritischer Journalist: Stefan Raab Foto: Huelsmann Fotografie / pixelio.de |
Das lässt hoffen.
Ob das Raab auch schaffen würde? Ihm fehlt dazu, so fürchte ich, obwohl man ihm Biss nicht absprechen kann - bei der fiesen Gnomie, oder heißt das Physionomie? - das dicke Fell, was Grundvoraussetzung ist, um die vielen Fehlversuche auf dem Weg zur Omnisapienz wegstecken zu können.
Egal wie. Nehmen wir´s einfach italienisch ,dolce-vita-mäßig. Das Land der beiden Clowns kann uns Demut lehren.
Den einen Polittalk-Clown, der vorher seine akademisch gebildeten Gäste schon mal gern gefragt hat, was so lange zum Brunnen geht, bis er bricht:
a) der Krug
b) der Lastesel
c) der Säufer
d) der Hals einer Afrikanerin ...
haben wir ja schließlich auch überlebt, irgendwie. Warum dann nicht auch den anderen Clown ertragen, der seine Fans bislang gelehrt hat, dass ein Wok kein asiatisches Kochgerät ist sondern die highend-technologische Antwort Chinas auf Hackl Schorsch - und dass Kloschüsseln nicht dafür da sind, sich Erleichterung zu verschaffen, sondern um sie sich in Ober- und Unterkiefer zementieren zu lassen.
Sonntag, 3. März 2013
US-Amerikaner: Ein Leben mit dem Finger am Abzug
Ein Leben - mit dem Finger am Abzug.
Fröhliches Ostereier-Schießen! |
Jetzt also der galante Sprung über die Klippe.
Ihre Kino- und TV-Protagonisten haben das ja schließlich auch alle überlebt - selbst J.R. ist erst kürzlich gestorben. Eines natürlichen Todes - und nicht nur das: Sie sind als Helden wieder auferstanden.
Und darauf setzen die dort drüben: Entweder da ist ein Sprungtuch installiert, glauben sie, oder die Szene wird rechtzeitig geschnitten. Und in der nächsten taucht man frisch geduscht und gegelt und in einem blütenweißen und gebügelten Hemd in der Szene wieder auf.
Und wenn doch nicht? Der "Amerikaner an sich" wird auf jeden Fall weiterleben - in uns! Denn sein widerlicher Same steckt längst in jedem. Dieser kam mit den Privatsendern zu uns - und seinen Fresstempeln. Und er kam mit dieser besonderen Spezies Mensch, angefüllt mit neoliberalem Müll, die sich in unsere Chefetagen geschlichen hat - wie Scientologen.
Ich glaube eh, dass es sich bei den USA um eine religiöse Verschwörung handelt. Streng geheim - und traditionell undemokratisch.
Und dass diese Verschwörung Schwarze hasst..
Freitag, 1. März 2013
Das Gruselkabinett der tapferen Frauen
Lügen haben warme Nasen
Warme Nase bedeutet: du wirst geliebt, du wirst belogen
Donnerstag, 28. Februar 2013
Pillenknick der besonderen Art
Immer öfter sorgen sich unsere Krankhäuser über Lieferengpässe bei Medikamenten. So funktioniert nun mal "Just in Time". Vor allem, wenn Lohnunternehmen produzieren, die unsere Pharmaindustrie in China und Indien rekrutiert hat. Vielleicht nach demselben Motto, mit dem unsere Nahrungsmittelindustrie ihre Kühlboxen mit Lassagne und Bolognese hat auffüllen lassen. Und das geht so.
Händler: "Brauche eine Ein-Kilo-Lassagne, biete 59 Cent Einkaufspreis."
"Nun gut", sagt da der Zulieferer, "dafür kriegst du zwar nur den Inhalt meiner Biotonne hinterm Haus, die Verpackung wird für den Preis aber erstklassig.
Jetzt stell dir vor, einer von uns wird krank, und das Medikament kommt aus Zentralchina - und aus dem Misthaufen hinterm Haus, weil sie dort von Biotonnen noch nichts gehört haben.
Aus Wettbewerbsgründen will übrigens die Pharmaindustrie solche Lieferengpässe nicht öffentlich machen. Kein Witz, das darf sie, denn wer sollte sie zwingen, ihre Produkte zu verkaufen, die es ohne sie doch gar nicht gäbe? Wer könnte verhindern, dass sie, um einen besseren Marktpreis zu erzielen, mal eben ihre Produkte künstlich verknappen würden. Speziell die billigen?
Oder wer sollte verhindern, dass ab Morgen nur noch Viagra und Botox auf den Markt kommen?
Keine Angst, daran kann man sich gewöhnen - evolutionär gesehen, und dass Medikamente gegen Krankheiten, die nur Dritte-Welt-Hungerleider treffen, nicht entwickelt werden, haben wir ja schließlich auch schon akzeptiert.
Der Geld-vs-Gesundheit-Chart - Foto: Rainer Sturm / pixelio.de
Mittwoch, 27. Februar 2013
Zum Schwarzärgern: Keine Rote Karte für Blaumacher
Was Menschen am liebsten machen würden:
- faul sein (14%)
- das Wochenende verlängern (8%)
- den Urlaub verlängern (6%)
- Verwöhnprogramm bei Shopping, Spa- oder Frisörbesuch (5%)
- Familie und Freunde treffen (5%)
- einen Lover für ein Last Minute Date zu treffen (2%)
- blau machen, um sich anderswo zu bewerben (7%)
- Alltagsaufgaben wie Haushalt, Papierkram und Arztbesuche (17%)erledigen.
Montag, 25. Februar 2013
Der Staffellauf der Skandale ist eine perfide Marketingstrategie
Um von dem eine Skandal abzulenken, produzieren sie - koste es, was es wolle - den nächsten. Auf Pferdefleisch folgen die Bioeier - gepresst aus nackten Gesäßen viel zu vieler Hühner in viel zu engen Legebatterien.
Erschütternd. Aber keine Angst: Noch bevor wir uns Ostern davon so richtig verderben lassen könnten, denn was wäre dieses Fest ohne Eier, liefern die sauberen Brüder in ihren Nadelstreifenanzügen und mit der Hornhaut auf all den Körperregionen, die andere sensibel und mitfühlend machen, uns zur Beruhigung eine Milliarde spanischer Giftgurken oder vielleicht auch zwei Schiffsladungen ägyptischer Sprossensamen.
Der Osterhase: Seine Verhaltungen in viel zu engen Legebatterien von viel zu vielen lüsternen Rammlern bedrängt gefährden das Osterfest Foto: gänseblümchen / pixelio.de |
Vielleicht geben sie aber das Staffelholz gleich an die Nadelstreifenträger der anderen Fakultät weiter und bestellen von denen Superbenzin E 15 rechtzeitig zum Fest. Oder noch perfider. Sie verbandeln sich mit der Blazerträgerin Nr. 1 und kraulen dieser lobbyistenmäßig geduldig so lange das Doppelkinn, bis sie neben den 17 Milliarden für Zypern auch noch drei weitere für Berlusconi locker macht, damit der mit einer Bunga-Bunga-Party von der Altöllieferung der vereinigten europäischen Autoindustrie ablenken kann, die in einer Nacht- und Nebelaktion zur Hälfte in den Tübchen und Tiegelchen auf den Schminktischen unserer Liebsten landen soll und zur anderen Hälfte in Brustimplantaten direkt vom Discounter-Grabbeltisch.
Und das - flüstern die Genadelt- und Gestreiften hinter vorgehaltener Hand - darf um Gottes Willen nicht schiefgehen. Sonst würde nur noch Desiree Nick helfen können, den Aufstand der so Geölten und Gesalbten niederzuschmettern - mit ihrem Fernsehauftritt, drei Tage nonstop und - mit Ton!