Dienstag, 23. November 2010

die geliebten Ärsche der BRD

Wir Deutsche stehen auf Ärsche. Je größer, desto lieb! Die Schönheitschirurgen kommen gar nicht mehr nach damit, uns das zu vergrößern, was uns das Allerwerteste ist. Nur damit können wir uns gegenseitig mit dem nötigen Nachdruck ins Gesicht springen, können aussitzen, was eigentlich lange schon davongejagt gehörte.
Du Arsch! Ab heute ist das ein neuer, gefälliger Zungenschlag. Und fällt nicht mehr unter den Tatbestand der Beleidigung, eher schon der sexuellen Nötigung. Obwohl es auf diesem sensiblen Schlachtfeld nicht ganz einheitlich zugeht. So ist zum Beispiel das Körperteil, das einen Mann schon lange vor der Pubertät am meisten beschäftigt und ihn ein Leben lang nicht mehr loslässt, trotzdem eine Beleidigung, wenn man es dazu nutzt, die Charakterbildung einer Frau damit auszuzeichnen. Nein, es geht nicht um die "Pflaume" Und "Du Feuchtgebiet" holt auch noch keinen Richter von den Socken.
Doch zurück zu unseren Ärschen - und hier gleich zu den größten: Wann sorgt Ihr endlich für Neuwahlen? Wir stehen nämlich in Wirklichkeit auf "schlank": schlanker Staat, verschlankte Steuern - und Lean Management, natürlich. Und schlanke Banker - unter zugigen Brücken. Und Merkel so abgerissen, dass sie in Kleidergröße 34 passt. Damit hätte sie, wenn sie schon nichts anderes reißen konnte, wenigstens die Kompetenz des Kartenabreißers, Und die wird sie brauchen, drüben, im Museum ihres Heimatdorfes. Motto: "Das war meine Rebublig - Die größte Sammlung von Ärschen der gesamten BEJERDEE."

zu Guttenberg, der Leberkäs in Blau-Weiß

"No risk no fun.-  Haben Sie doch einfach Spaß an der Veränderung", sagte heute die Unsägliche. Hat sie so vielleicht -durch die Blume - Neuwahlen und damit ihren so lange erhofften Abgang versprochen?  Schön wärs. Doch die Dame wollte damit nur den höchsten Offizieren der Republik nahelegen, sich mit einem fröhlich Lied auf den Lippen selbst abzuschaffen. Nur weil dieser alberne Gockel, dessen Familiensaga gerade über die Mattscheibe des Zweiten ejakuliert wurde, beschlossen hat: Amen, so sei es. Und noch mal Helm ab zum Gebet! Weil er der Messias ist, oder zumindest als solcher gehandelt wird.  "Ich habe ihn erzogen, im Notfall auch für eine Sache zu kämpfen bis zum Tod", schwadronierte sein adliger Vater.
Dass der Sohnemann im Laufe seiner kurzen Blitzkarriere stattdessen schon mehrmals den Schwanz eingezogen hat, war wohl nur unverstandene Kriegstaktik - oder eben noch kein Notfall. Die Offiziere kuschen zumindest vor ihm, weil, den Zorn des Ungedienten auf sich zu ziehen, ehrenloser Abgang bedeuten würde. Allerdings ohne Säbel-Brechen übers blaublütige Knie.Weil die Ministerhose auf Kante gebügelt ist - was dem Ministerium noch bevorsteht.
Und derweil  streichen sie nur ihre Zapfen, die Herren in Ausgehgrau und warten auf ein Wunder:
Dass nämlich Triittin übernimmt und beweist, dass Grün s e i n e Farbe ist - speziell  in den Spielarten Nato- und Tarngrün.
Den anderen packen wir dann in seine Lieblingsfarben Weiß-Blau und legen ihn auf Eis - wie das Lidl mit  s e i n e m Leberkäs macht..
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