Freitag, 6. August 2010

Ein Bauch kann nicht irren

Schöne Menschen haben nicht nur bessere Chancen beim anderen Geschlecht, sondern auch größere Erfolge auf dem Arbeitsmarkt. Und die Evolution hat die Kriterien festgeschriebenen, nach denen wir Schönheit bewerten, lange bevor sie uns mühsam das in die hohle Birne hineinentwickelt hat, was uns Menschen so einmalig macht: unser klarer Verstand.
Deshalb wissen wir jetzt, warum unser Verstand nicht verhindern konnte, Angie in den Olymp unseres Landes zu hieven. Schönheit ist eben eine Erfahrung, die ganz tief aus uns kommt und - ohne Umwege über das Hirn zu nehmen - uns die Augen aus den Höhlen drückt.
Anmut - regelmäßige, symmetrische Gesichtszüge, große Kinderaugen und auf ihrem Hintergrund in Leuchtbuchstaben die Message des Lebens:
Ich bin reif - ich bin bereit.
Dem Eindruck dieses Gesamtpaketes kann sich niemand entziehen. Vor allem dann nicht, wenn ein tänzerisch leichter Gang uns den dazu passenden Körper in den Fokus unserer Leidenschaft trägt.
Wie schnell doch der Bauch entscheidet, und wie lange ein Hirn dagegen braucht, um "sich schlauzumachen"! Und trotzdem ist da von Anfang an die Gewissheit: Alles wird gut! Denn unser Bauch irrt nicht, schon gar nicht, wenn an ihm ein Peilsender angebracht ist - wie bei Männern, üblicherweise.
Und so harren wir frohen Mutes auf ihre vierte oder fünfte Legislatur-Periode, wenn dann endlich die Botschaft unseres Herzens auch in unserem Hirn angekommen sein wird:
Angie ist ein verdammt attraktives Weibsbild!
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