Foto: Rudolpho Duba / pixelio.de
Während, womöglich unaufhaltsam, unsere Autobahnen zerbröckeln - im Bild ein drastisches Beispiel der A 2 zwischen Essen-Süd und dem Anschluss "Gewerbegebiet Castrop-Rauxel", etwa 20 Kilometer nördlich von Verrecklinghausen - streitet sich unsere wuchtige 80%-Polit-Intelligenzia stattdessen über das Adoptionsrecht für schwule Partnerschaften.
Zwar mit Recht, denn es besteht dringender Handlungsbedarf, hat doch gerade diese Bevölkerungsgruppe wie keine andere "verinnerlicht", dass man in eine solche in Auflösung begriffenen Welt einfach keine eigenen Kinder setzt - auch wenn die moderne Biochemie ihr dies längst ermöglichen würde - und dass man deshalb lieber fremder Leute Kinder der Gefahr aussetzt.
Aber wie dies handhaben ohne Diskriminalisierung von Minderheiten?
Eben kommt aus dem Konrad-Ollenhauerhaus in München folgende Koalitionsvereinbarung, die einen wirklich erstaunlich tragfähigen Kompromiss darstellen könnte:
Schwule, die über solche Autobahnen ihre Adoptivkinder karren und sie damit in Todesgefahr bringen - auch das zur Anwendung-Kommen von Kindersitzen' ändere daran nichts - müssen umgehend ihre Kinder an ein Heteropaar ohne Führerschein - vorzugsweise praktizierende Anthroposophen und bekennende Radfahrer aus Freiburg - übergeben und fürderhin eine Sonder-Maut für ungeschützten und jugendgefährdenden Verkehr entrichten, die allerdings - bis zu einem weiteren "Verstoß" gegen diese Verordnung - mit dem Ehegattensplitting verrechnet werden darf.