Sonntag, 19. Dezember 2010

die Straße drückt - vergebens

Seit Monaten schon betteln die Reichen des Landes um eine saftige Steuererhöhung und der Arbeitgeberpräsident fordert jetzt Mindestlöhne - händeringend!
Doch unsere Regierung bleibt hart. Sie werde sich dem Druck der Straße nicht beugen. Auch nicht dem Winter. Deshalb werde es auch keine weitere Order für Streusalz geben. Da könnte ja jeder kommen - und bleiben wollen. Das Schengener Abkommen werde greifen, früher oder später! Merkel ist sich da sicher.
Alles vorübergehende Zeitströmungen wären das, die es auszusitzen gilt.
Und Westerwelle wird bleiben, selbstverständlich - und auch schwul. Und Guttenberg wird die für sein Charisma so wichtige Narrenfreiheit behalten.
Aussitzen ist nun mal Merkels Kernkompetenz, seit sie ihren großen Vorgänger in die Wüste geschickt hat - ohne seinen Hintern. Den brauchte sie selbst. Denn nur so könne man den Druck der Straße wegstecken - unbeeindruckt..
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