Mittwoch, 6. Juli 2011

merkwürdiges Ostern in Fern-Ost

Wer einem Chinesen an die Eier geht, den trifft dessen Zorn. Auch wenn er sie jahrhundertelang in den Sand gesteckt hat, zusammen mit seinem Kopf, um sie unter den nonstop über ihn hinwegtrampelnden Mordregimen nicht zu verlieren.
Da kommt diesem ein Ami jetzt gerade recht, der bemängelt, dass das jetzt wieder Ausgegrabene nicht nur modrig müffele, nein, dass es überhaupt eklig sei - und völlig ungenießbar.
Jetzt sollte ja  in einem freien Land diesem freien Bürger der USA hinreichend bekannt sein, dass ihn die Eier andrer Leute nichts anzugehen haben und dass auch ein Geschmacksurteil deshalb völlig fehl am Platze ist - es sei denn, man würde ihn zwingen, diese Unsäglichen in die Hand oder gar in den Mund zu nehmen. Aber Amis sind nun mal so und sind die einzigen, die bei den Nachbarn gern mal nach dem Rechten sehen und mit Rat und Tat eingreifen, bevor ein Unglück passiert, ob der Nachbar das will oder nicht.
Und bei den Chinesen ist doch wohl ganz offensichtlich Handlungsbedarf. Und alles deutet auf Gelbsucht hin. Was nicht nur an den Katzen und Hunden liegen kann, die sie dort essen. Das müssen ihre Eier sein, die dieses jahrelange Verbuddeln  - und die Ein-Kind-Politik wohl nicht gut verkraftet haben.-
Aber anstatt dass man sich ihm gegenüber dankbar zeigt, schlägt dem Ami wie immer nur offener Hass entgegen.
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