Donnerstag, 7. März 2013

Wer sich heute keinen Kopf macht, hat Morgen vielleicht keinen mehr

 Gehört Innenminister Friedrich wirklich dieser Regierung an? Kaum zu glauben, hat er sich doch nach Brüssel auf den Weg gemacht hat, um dort gegen die uneingeschränkte Einreise aus Rumänien und Bulgarien zu stimmen. Das hört sich verdammt nach Einlösung seiner Fürsorgepflicht für die hier Lebenden an. Ungewöhnlich für unsere Regierungsmannschaft. Die schwätzt doch seit langem nur noch nach, was Lobbyisten ihr eingeflüstert haben - mit Nachdruck und vielleicht auch mit echtem Geld, wer weiß? Selbst die von der Leyen, der man mit ihrem Armutsbericht die Flügel gestutzt hat, plustert sich schon wieder auf zu dem Goldfasan, als den wir sie kennengelernt haben. Inzwischen ist auch sie offensichtlich einverstanden mit der verlogenen Zustandsklitterung aus der Feder der Mannschaft um sie herum.
Weiter so, empfehle ich da nur, aber nicht ohne folgende Warnung vor einer Gefahr, die uns hier dann leider alle und nicht nur die, die da auf der Regierungsbank hocken, heftig durchrütteln wird:
Wer sich heute keinen Kopf macht um die Missstände in diesem Land, hat morgen keinen mehr.
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