Freitag, 21. Januar 2011

die Wachphantasien der AfA


Die Sportstudiobetreiber des Landes sind "aufs Äußerste" beunruhigt und über Nacht eine Allianz mit den Spa-Betreibern eingegangen. Denn die Agentur für Arbeit will die Erschütterungen am Arbeitsmarkt, die der demographischen Wandel hervorrufen wird, mit brachliegendem Potenzial begegnen: Die Frauen sollen arbeiten! Jener  gut und teuer ausgebildete Teil dieser Gesellschaftsgruppe, der sich mit Einser-Abitur und Summa cum laude auf die erste Schwangerschaft oder ersatzweise auf die Rolle als Aushängeschild und Püppchen eines männlichen Machers vorbereitet hat. Auf Staatskosten. 

Sie aber sind die Einnahmequelle schlechthin für alles was Wellness heißt und Müßiggang bedeutet.
Dass der Vorschlag der AfA völlig abwegig ist, zeigt sich in der Absicht, gleichzeitig die Wochenarbeitszeit um zwei Stunden zu erhöhen. Da war selbst die Schwangeren-Ministerin schon weiter und hatte 30 Stunden pro Woche für alle gefordert - zuzüglich großzügiger Babypausen bei vollem Lohnausgleich.
Bliebe nur noch ein Fachkräftezuzug aus dem Ausland, um den Niedergang des Landes abwenden zu können. Doch wenn der sich entwickelt wie der vorherige aus Anatolien, werden das die Sozialkassen nicht überleben - wie das Amen in der Kirche. Denn: Allahu Akbar. Gott ist groß, Nur Hamam ist größer – auf Krankenschein!

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