Dienstag, 25. Januar 2011

der weibliche Orgasmus - kein Mysterium

Der weibliche Orgasmus sei im evolutionsbiologischen Sinne Unsinn. Eine völlig unnötige Einrichtung. Und eigentlich nur eine Art "Schmutzeffekt" bei einem Wesen, das auf dem Weg, ein gescheiter Mann zu werden, stecken geblieben und stattdessen eben eine Frau geworden ist. Nur die Orgasmusfähigkeit (des Mannes) und ein bisschen Klitoris hätte sie mit herüberretten können - in ihr ansonsten lustloses Leben als Frau.
Welch ein Unsinn - und ein weiterer Beweis dafür, dass Wissenschaft immer dann baren Unsinn produzieren muss, wenn sie ausschließlich von jungen Männern zwischen 21 und 27 gemacht wird.
Dabei ist es doch in Wirklichkeit so: Die Evolution sagt, wer als Art überleben will, muss ficken auf  Teufel komm raus. Und sie belohnt jeden, der sich daran hält. Mit einem anständigen Orgasmus. Nur deshalb nähert sich der Mann immer wieder dem zänkischen Weibe - und dem nächsten! Und seine Wünschelrute weist ihm den Weg.
Und die Frau? Warum - um Himmels Willen -  sollte sie dieses haarige, ungewaschene, ungehobelte, ungeschickte, uneinfühlsame, übergewichtige Wesen ohne Manieren auf ihr dulden wollen? Weil mit ein bissel Glück ein Orgasmus winkt, der sich dann so was von gewaschen hat, dass selbst dieses schnaufende Ekelpaket über ihr porentief rein erscheint.
Das ist alles, ihr Forschermännchen. Glaubt ihr nicht? Dann seht euch mal um in eurem Labor! Wem eurer pickelgesichtigen Kollegen könnte eine Frau unter den weißen Kittel schlüpfen, ohne sich dabei übergeben zu müssen? Na also.
Nur eines unterscheidet deshalb die beiden Geschlechter: Ihre unterschiedliche Unfähigkeit: 55 Prozent der Frauen kommen bei der Selbstbefriedigung nicht zum Orgasmus! Eine Mahnung an jede Gesellschaft, die sich von Frauen regieren lässt, ganz ohne Not.
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