Samstag, 16. Juli 2011

Obama: "Ick biin aaiin Sizilianer"

Der von allen verlassene Obama besinnt sich endlich auf die alten Kampfgenossen seines großen Vorbildes im Amt. Und die Mafia, der Präsidentenmacher Nr. 1 dort drüben, noch vor der Ölindustrie, ist bereit, nach Kennedy jetzt auch ihm den Arsch zu retten: "Wenne andere nix wolle dir Gelde drucke, wir drucke gerne! Mit Blüten weiße Weste."
"Ick biin aaiin Sizilianer", frohlockt daraufhin jener Mann, der nur deshalb Amerikaner und schließlich Präsident wurde, weil zum einen ein Tag vor seiner Geburt die Hula-Hula-Königin beim Poker ihre Insel an den amerikanischen Gigolo und Börsenmakler Ken Nedy verloren hatte, der diese Insel dann schnell als neuen Stern den Amerikanern auf die Flagge klebte, sich künftig Kennedy nannte und eine Familie gründete, die zur High Society aufsteigen durfte, obwohl er Ire war. Zum andern, weil Obama eine noch größere Klappe hatte als der Rest dieses Volks der Maulhelden.
Und Blüten sind dort so gut wie Echtgeld. Denn ganz egal ob falsch oder echt, schwarz oder weiß: Geld kann man ja eh nicht essen, hat sie dort drüben ein Indianerhäuptling gelehrt. Aber Bäume ausreißen kann man damit, Fische fangen und Flüsse vergiften, was der amerikanische Traum schlechthin ist, weshalb dort der "falsche Fuffziger" mehr gilt als irgendwo sonst auf der Welt - und die Mafia dort die "ehrenwerte Gesellschaft" ist.
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