Freitag, 22. März 2013

Nutte klagt erfolgreich Strich ein


 Die Nachwehen rot-grüner S(cht)eiß-Geburten: Eine Sexarbeiterin - bei Kohl hießen die noch Nutten -- hat jetzt gegen eine Stadtratsverordnung erfolgreich ihren "Arbeitsplatz" wieder eingeklagt, den Strich nämlich, der zwei Jahre vorher mit einem Federstrich "abgebaut" worden ist.
Tja, Scheiße gelaufen. Und nix aus der Geschichte gelernt. Gewährt ihnen die Menschenrechte, und kurze Zeit später schon wollen sie das Wahlrecht. 
Da ist der Straßenstrich in Dortmund nur die logische Verlängerung. Auch wenn der "Besitzer" der Firma beschlossen hat, den Laden zu schließen, wird er von seiner letzten Angestellten gezwungen, durchzuhalten. 
Verquere Welt. 
Und Dortmund ist inzwischen überall.
Irgendwann wird deshalb hier der Pädophile gegen öffentliche Schutzmaßnahmen klagen - erfolgreich - die ihm das Abgreifen von Frischfleisch auf deutschen Straßen erschweren oder gar unmöglich machen würden. Denn der hat auch seine Menschenrechte und die damit einhergehende -würde.
Oder nehmen wir die Schwulen. Die Vergangenheit war Paragraph 175! Inzwischen dürfen sie heiraten, die Hauptstadt platt machen, ihren Ehemann auf hochoffizielle Staatsbesuche mitschleppen ... 
Aber. Nicht genug. Logisch, denn wo eine Tür aufgestoßen wurde, gibt es immer eine nächste: Jetzt wollen sie adoptieren dürfen wie wahre Paare ( wie verflixt nochmal ist denn inzwischen die unverwechselbare Kurzformel für ein Ehepaar, wie es früher einmal war?) und logischerweise auch - denn spätestens beim Geld hört schließlich der Spaß am Anderssein auf - das Ehegattensplitting.
Die Zukunft wird also nicht rosig, ist zu befürchten, aber immer mehr rosa.
Und heute schon darf bei einem Schiffsunglück fest damit gerechnet werden, dass bei dem Aufruf des Kapitäns: Women and children first! diese neuen "Ehefrauen"  als erstes in die Boote steigen - mit wackelnden Ärschen.
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