Sonntag, 17. September 2017

Grüne verkaufen Umwelt an Flüchtlinge und Schwule

Wie ich darauf komme, fragen Sie? Weil wer für weit geöffnete Grenzen für alle Wahlkampf macht – und für Integration pur, verliert in der jetzigen Situation dieses Landes und bei dieser momentanen Stimmungslage der "schweigenden Mehrheit" damit gut und gerne 5 Prozentpunkte. Die nächsten 5 Prozentpunkte verliert, wer mit der Schwulenehe noch einmal Wahlkampf macht, wo doch besser nur klammheimliche Freude über den unerwarteten Erfolg – und der auch nur von Merkels Gnaden (!) – angezeigt wäre.

Weil aber so schwache Grüne nicht "an die Macht kommen" werden, überlassen sie die Umwelt kaltlächelnd der Gnade anderer! Merkel, zum Beispiel.

Das aber nenne ich Verrat an der Umwelt. Verraten und verkauft an eine im ICE-Tempo eingeholte Vision eines am Ende bis auf die Sprache kulturlos gemachten, scheinbar modernen und sperrangelweit weltoffenen Deutschlands, – eine Vision, die die "schweigende Mehrheit" goutiert wie versalzene Suppe, die ihr zwangseingebrockt werden soll – wie, ja wie einst der Veggie-Day.

Liebe Grüne, wenn Ihr gelernt hättet, euer Wahlvolk zu behandeln wie eine geliebte (!) Geliebte, dann wüsstet Ihr: Wer zu früh kommt, den bestraft das Leben.

Und noch ein Spruch für Euer Poesie-Album: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Will Folgendes meinen: Ihr habt die Umwelt schon einmal verraten. Als Ihr Euch nämlich vor vier Jahren nicht nur der Merkel als Koalitionspartner verweigert habt, sondern in einem Aufwasch gleich auch der Demokratie.

Fazit: Wer nicht punktgenau und rechtzeitig kommt, den braucht kein Mensch.

 

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