Freitag, 17. Juni 2011

Blatter gehts wirklich nicht: Stadionumbau für Fifa-Gott

Blatter gehts nicht! Der Erfinder des Amigo-Systems im Weltfußball will den Fußballerinnen direkt auf den Anstoßpunkt gucken und lässt deshalb für sein Lustgreisen-Gestühl das Endspielstadion entsprechend umbauen. Da Handwerker so kurzfristig dafür nicht mehr zu bekommen waren, haben sich Zwanziger und Beckenbauer bereiterklärt selbst Hand anzulegen und so im Blaumann ihrem Idol, Gönner und Gott zu huldigen.
Außerdem wird aus Rücksicht auf die nachlassende Sehkraft des bald 90jährigen Fußball-Gottes das Endspiel mit Pezziball gespielt, an dem eine Glöckchenkette angebracht ist, und es dürfen nur Spielerinnen auflaufen, die von Gott gegebene Doppel-Ds vorweisen können und gleichzeitig bereit sind, diese in eingelaufenen Trikots  zu tragen - mit Stolz und zu Ehren ihres Gottes.
Das Angebot seiner ihm treu ergebenen DFB-Speichellecker, ihn während des gesamten Spiels vom Schiedsrichter in einem Rollstuhl über den Platz schieben zu lassen - immer auf Ball- und Doppel-D-Höhe, lehnte Gott Blatter dankend und gerührt ab.
Jedoch nicht Merkels Gastgeschenk. Er allein darf nach dem Spiel in die Kabine der Spielerinnen. Schnell haben sich deshalb seine beiden Blaumänner auch noch dazu bereit erklärt, die Kabinen-Wände zu den Nasszellen einzureißen, damit sich der Fußball-Oberste persönlich vom Sinn der neu eingeführten Fußballregel 143/11 überzeugen kann:
Trikot -Tausch hat erst unter der Dusche stattzufinden..
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