Sonntag, 8. Mai 2011

Osama - Obama: Es gibt nur den einen!

Osama könnte sich in den Hintern beißen vor Wut über seine an Schwachsinn grenzende Sentimentalität. Er hätte nicht unter dem Namen Obama untertauchen dürfen, denn selbst dem verblödetsten Journalisten wird es spätestens nach dem dritten Versprecher wie ein Kronleuchter aufgehen: Osama und Obama, das ist ein und derselbe. Und was, flucht O(sb)ama, habe er für diesen Rollentausch nicht alles auf sich genommen: Dieses Dummsack-Twitter aus dem Boden gestampft und Wahlkampf geführt gegen eine (kotz) Frau!! Zweimal am Tag meinen hellen Arsch unter die Höhensonne gelegt. Um ins Weiße Haus ziehen zu können, und nur weil man nirgends sicherer ist vor den Amis als dort. 
Und jetzt diese Scheiße in Abbottabad, Macht doch dieser bescheuerte CIA meinen damaligen Gemüsehändler ausfindig und denkt, ich bins, nur weil der an seiner Haustür stehen hat: "bin laden".
Bin laden! In seinem Laden - seinen Laster, nämlich, um Obst und Gemüse ins grenznahe Gebirge zu karren. Dreimal die Woche.
Und ich muss mich jetzt um einen Ersatzmann kümmern, verdammt. Sonst rennen mir meine Leute davon, weil die ohne ihren frisch gepressten Orangensaft zum Frühstück so hasenfüßig wie UNO-Soldaten wären.
Und ich müsste am Ende den Amis doch noch erklären, dass sie bankrott sind.
Wo Obama ist, fragen Sie? Mann, Mann, den gab es nie! 
Die Geburtsurkunde, die Bücher, der Universitätsabschluss, ja selbst die Rassezugehörigkeits-Bescheinigung: alles gefakt, alles Plagiat - Alles ich!
Und mein zweiter Mann? Der musste Pils saufen, bis ihm Titten gewachsen sind und Hängebacken - und ist seitdem Boss von Deutschland.
Und Merkel? Die wurde ... die war die Lieblingsfrau meines Gemüsehändlers. Kismet.

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