Wir Deutsche stehen auf Ärsche. Je größer, desto lieb! Die Schönheitschirurgen kommen gar nicht mehr nach damit, uns das zu vergrößern, was uns das Allerwerteste ist. Nur damit können wir uns gegenseitig mit dem nötigen Nachdruck ins Gesicht springen, können aussitzen, was eigentlich lange schon davongejagt gehörte.
Du Arsch! Ab heute ist das ein neuer, gefälliger Zungenschlag. Und fällt nicht mehr unter den Tatbestand der Beleidigung, eher schon der sexuellen Nötigung. Obwohl es auf diesem sensiblen Schlachtfeld nicht ganz einheitlich zugeht. So ist zum Beispiel das Körperteil, das einen Mann schon lange vor der Pubertät am meisten beschäftigt und ihn ein Leben lang nicht mehr loslässt, trotzdem eine Beleidigung, wenn man es dazu nutzt, die Charakterbildung einer Frau damit auszuzeichnen. Nein, es geht nicht um die "Pflaume" Und "Du Feuchtgebiet" holt auch noch keinen Richter von den Socken.
Doch zurück zu unseren Ärschen - und hier gleich zu den größten: Wann sorgt Ihr endlich für Neuwahlen? Wir stehen nämlich in Wirklichkeit auf "schlank": schlanker Staat, verschlankte Steuern - und Lean Management, natürlich. Und schlanke Banker - unter zugigen Brücken. Und Merkel so abgerissen, dass sie in Kleidergröße 34 passt. Damit hätte sie, wenn sie schon nichts anderes reißen konnte, wenigstens die Kompetenz des Kartenabreißers, Und die wird sie brauchen, drüben, im Museum ihres Heimatdorfes. Motto: "Das war meine Rebublig - Die größte Sammlung von Ärschen der gesamten BEJERDEE."
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