Forscher stellten fest, dass junge Männer, die
pro Woche mehr als 15 Stunden Sport trieben, eine um 73 Prozent
höhere Zahl an Spermien hatten als Gleichaltrige mit einem geringeren
Bewegungspensum. Negativ wirkte sich dagegen ein hoher Fernsehkonsum
aus: Männer, die mehr als 20 Stunden pro Woche fernsahen, wiesen
gegenüber TV-Abstinenzlern eine um 44 Prozent niedrigere Spermienzahl
auf.
Mein Verdacht: Wer Sport treibt, vögelt nicht - dabei, und nicht gleich danach. Das spart verdammt viele Spermien. So what?
Zu den TVlern: Nach der zehnten toughen Kommissarin, die ihre subalternen männlichen Kollegen regelmäßig in den Senkel stellt, nach dem 1000sten Zickenalarm in den unzähligen Soaps, nach der 200sten Frage der Sportmoderatorin, was dem Fußballer X durch den Kopf gegangen ist, was er gefühlt hat, als er den Ball im gegnerischen Netz untergebracht hat, beginnt auch beim heftigsten gleichzeitigen Bierkonsum Sperma einzutrocknen. Was nicht am Fernseher liegt sondern an diesen merkwürdigen Machern des Programms.
Bei Beate-Uhse-PayTV vertrocknet nix!
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