Mittwoch, 8. Dezember 2010

Katzen bescheißen uns um unsere Zukunft

Das liege an den Katzen, kommt schnell die Erklärung aus den Tempeln der Weisheit. Speziell an jenen, die Kaffeekirschen fressen in der Hoffnung, in ihren Eingeweiden einen aromatischen Kaffee daraus brauen zu können. Der sie rollig macht. Vergebens.
Deshalb haben sie jetzt beleidigt aufgegeben. Seitdem finden die Wirtschaftsweisen in ihrem Kot keine Kaffeebohnen mehr. Aber ohne diese Bohnen kein Kaffeepulver, ohne Kaffeepulver kein Kaffeesatz. Und ohne Kaffeesatz sind die Weisen so blind für die Zukunft wie dieser berühmt-berüchtigte Apotheker, der offensichtlich und vergebens auf Eigenproduktion fermentierter Kaffeebohnen setzte, worauf zumindest die lateinische Verballhornung seines Zauberspruches hinweist: Unser Darm-Mus. - Nostradamus. Und müssen wie der damals schon, fabulieren - um nicht zu verhungern. Ins Blaue.
Bliebe noch Handlesen. Doch seien die für eine Prognose maßgeblichen Hände inzwischen so schmutzig, dass selbst Fachkräfte aus dem Ausland nicht mehr helfen könnten. Zumal sie Sarkozy in einer Nacht- und Nebelaktion in verplombten Zügen über die Paris-Pressburg-Transversale hat nach Hause karren lassen.

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