Freitag, 28. Januar 2011

FDP geht geschlossen in Hartz IV

Denn längst geht es nur noch um das blanke Überleben, denn der Niedergang der FDP ist nicht mehr abzuwenden. Und über Nacht werden Westerwelle und seine Mannen, ja selbst die FDP-Frauen - auf der Straße stehen. Und in 12 Monaten vor den Sozialämtern des Landes, die irgendein Schelm in "Agenturen für Arbeit" umbenannt hat, wahrscheinlich um Menschen abzuhalten, die allein von dem Wort Arbeit schon Herpes kriegen.
Aber weil diese FDPler nur das eine gelernt haben, werden sie schwer vermittelbar sein.
"Da dürfen wir uns nichts mehr vormachen und müssen den Tatsachen endlich ins Auge sehen", sagt der blutjunge FDP-Generalsekretär und zählt an den Fingern die Länge seiner Hartz IV-Zukunft ab, gibt aber nach der sechsten Hand verzweifelt auf.
Deshalb dränge die Zeit, sagt er. Bis zu den unumgänglichen Neuwahlen müssen die höheren Hartz IV Bezüge durchgefochten sein. Eine Erhöhung der Bezüge um 100 Euro sei nicht zu viel, denn ein Nadelstreifenanzug pro Quartal müsse sein, weil ein FDPler von allem anderen einen Hautausschläge bekäme – und 350 ml Gleitcreme pro Woche können sein, müssen aber nicht. Nein, nicht weil dies nur ihr großer Vorsitzender vorgeschlagen hätte, sondern weil die lang geübte Arschkriecherei in ihrer künftigen Langzeitarbeitslosigkeit deutlich abnehmen werde. „Weil s i e uns dann am Arsch haben werden.“ Soweit das Zitat aus einem geheimen und wohl all zu optimistischen Strategiepapier Westerwelles.
Ein dreifach donnerndes Glückauf!

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