Sonntag, 17. Februar 2013

Getäuscht und belogen: von Gammelfleisch und schwachem Fleisch

Selten ist das drin, was außen drauf steht
Foto: adel / pixelio.de
  • "Rindfleisch" steht auf der Lassagne, doch Pferdefleisch steckt drin. 
  •  "Kalbsfleisch" steht auf der Kalbswurst, doch Schweinefleisch steckt drin.
  • "Shavan" steht auf der Ex-Forschungsministerin, doch dumme Gans steckt drin. 
  • "Familienministerin" steht auf der Schröder, doch eine Austauschschülerin steckt drin. 
  • Der Umweltminister steht auf dem Wirtschaftsminister, doch der Politclown steckt zu fest in ihm drin.
  • "Dunstabsaugrohr" steht auf der Berliner Flughafen-Entrauchungsanlage, doch der Berliner Bürgermeister steckt drin. 
  • "Chefsache" und "Richtlinienkompetenz" steht auf unserer Regierungschefin, doch ... wo steckt die eigentlich? 

Untergetaucht? Oder hat sie sich im eigenen Glibber verlaufen und verkrochen? Doch sollte sie noch leben, so wäre sie zumindest nicht gestorben. Was beweist, dass sie doch nicht ist, was sie glaubt zu sein: Stellvertreterin Gottes auf Erden - sein Mädchen, quasi.

Denn wäre sie es, dann wäre sie jetzt gestorben, obwohl sie noch lebte. Wie der wahre und einzige Stellvertreter Gottes, eben. So wahr nun mal dort ausschließlich Papst drin ist, wo "Papst" drauf steht - und keinesfalls Ratzinger.

Weltenbummler der besonderen Art

ganz schön herumgekommen



Ganz schön rumgekommen
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Samstag, 16. Februar 2013

Abheben ist angesagt! Wer auf dem Teppich bleibt, ist selber schuld

Foto: Norman Rönz / pixelio.de

In heißem Sonnenschein verraucht,
was der Mensch zum Denken braucht.
Und hat sich dies dann erst verflüchtigt,
so wird sein Zustand schnell berüchtigt,
bewegt er sich ganz ohne Qualen
in allerhöchsten Orbitalen,
und geistig Rauch durchwabt den Raum,
vom Genius geführt der Wedel.
In Sonne träumt sich jeder Traum,
sinnleer allein bleibt nur der Schädel.

JSt.

Freitag, 15. Februar 2013

Unbegreifliche Wesen

Lange leben sie schon unter uns: fremde Wesen von fremden Sternen. Wer verstehen will, wie sie ticken, woran man sie schließlich erkennen kann, sollte den gestrigen und heutigen Nachrichtensendungen gelauscht haben: 
Da heiratet jetzt eines dieser Wesen, dessen Namen hier nichts zur Sache tut, den eingeknasteten Mörder der Zwillingsschwester. Aus Liebe. Und ein anderes Wesen, schön wie die Sünde selbst, lässt sich von einem durchgeknallten und erfolgsgeilen Krüppel wochenlang zusammenschreien, bedrohen und schließlich niedermetzeln. Möglicherweise auch aus Liebe.
System begriffen? Ja genau, an ihrer Unbegreiflichkeit sind sie zu erkennen.

Donnerstag, 14. Februar 2013

FDP macht Kindergeburtstag

Wieso denkt man bei einem FDP-Treffen immer gleich an Kindergeburtstag? Nur wegen Rösler? Weil der aussieht, als würde er sich über einen Mohrenkopf im Gesicht genauso freuen wie über den Streich mit seinem Opa. Den er mit Klebeband versehen und in die Ecke neben den Papagei gerollt hat, der einzige im Haus, übrigens, der seine Sprache spricht.
Oder ist es die "Reise nach Rom", ihr Lieblingsspiel, wo ein Überangebot an "gefühlter Kompetenz" auf ein viel zu knappes Gestühl prallt. Lärmend. Bei dem aber Papas Ohrensessel nicht gilt! Großes Indianerehrenwort! Und wehe, da hält sich einer nicht dran!
Eigentlich ganz schön lustig ihre Kinderfeste, wenn man bedenkt, dass das eine Gruppe zusammengekaufter Adoptivkinder ist. Denn Papa ist nicht nur Aushängeschild Deutschlands in der Welt, sondern auch stockschwul - genau wie Mama.
Und das rächt sich vielleicht dann doch – irgendwann. Und dann ist Schluss mit lustig.

Gott schütze uns vor einer instrumentalisierten Presse!

Sollte sich wirklich irgendwann herausstellen, dass nur aufgrund eines Verdachtes Dominique Strauss-Kahn so „vorgeführt“ wurde und dass nicht stattdessen Polizisten, noch beeindruckt von dem, was sich ihnen vor Ort glaubhaft machte, diesen Mann zornig und angewidert in Fesseln gelegt haben, dann sollen dieses selbstgerechte (= selbstjustize) Volk endlich ihre Navy Seals holen, oder ersatzweise der Teufel.
War es aber berechtigter Volkszorn, der einen Delinquenten quasi auf frischer Tat ertappt, der Tat also schon überführt hat - der damit schon Täter war, auch wenn noch ohne Schuldspruch, dann halte ich das für gerechter, als das, was hierzulande passiert, wo sich selbst verurteilte Täter vor Gericht vermummen dürfen, wo selbst nach der Verurteilung nicht deren voller Name in den Medien abgedruckt wird (oder werden darf (?) ). -
Doch dass wir diesem Ausländer – im Namen des Volkes – beibringen mussten, dass dieser widerliche und überall so frei gelebte schweizerische Sexismus in unserem sauberen Land nichts zu suchen hat, darf keineswegs als Lynchjustiz diffamiert, sondern muss vielmehr als der Volkshygiene geschuldete Notwehr erkannt werden.
Und überhaupt: Es lebe die freie Presse! Und möge Gott uns vor ihr beschützen – und vor Amerika!

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