Montag, 20. Juni 2011

Manche Mattscheiben machen Männer matter

Wildes, nächtliches Surfen macht so manchen Mann ziemlich heiß. Zu heiß, vor allem, wenn das Notebook auf dem Schoß vor sich hinsiedet. Männer sind nun einmal das empfindlichere Geschlecht - und stolzer Besitzer eines solchen.
Die selbe verheerende Wirkung hat das Notebook auf dem Schoß auch bei der anderen Tätigkeit, die einen Mann vor den Bildschirm treibt: "Formel 1" und ähnliche Videospiele, die den ganzen Kerl fordern.
Also aufgepasst, wer noch einen Baum pflanzen will und mit seinem noch ungeborenen Sohn Fußball spielen!
Und nicht die üblichen Verdächtigen vergessen: zu enge Hosen, kochendheißer Sex, Radfahren bis der Arzt kommt, Schweine-, Rind- und Putenfleisch, Pils, Stringtanga (selbstgetragene), weiße Socken in Tateinheit mit Sandalen, die Ehe als solche - und Zicken.

2 Kommentare:

  1. Das Bäumepflanzen sollte auch mit einem Ventilator noch gelingen, der nach unten abbläst. Die meisten blasen die edlen Hoden schonend zur Seite heraus. Wichtig ist ntürlich, den Akku, der immer unten liegt, vorher auszubauen und mit Netzteil zu arbeiten, um den Samen zu schonen.
    Oder man drückt die PC-Arbeit hodenlosen Kreaturen auf.
    Alternativ bietet sich an, den überhitzten Samen zu verwerfen (nettes Gesellschaftsspiel, lt. Ratzinger gestern in San Marino) und neuen zu produzieren, mit dem der Fussballer produziert wird. Der kann auch ungenutzt tagelang bis zum nächsten Spiel im Körper verbleiben. Eier gibts beim ebay, Leihmütter überall (billig z.B. in Griechenland). Leichensamen ist ungekühlt bis zu 80 Stunden uneingeschränkt fertil, sagen die Pathologen. Wie die das wohl getestet haben? Mit der ersten Charge hellenischer Schuldner? Oder schon 70 Jahre früher?
    Unbedingt sollte aber nach Gebrauch eines Notebooks mittels PID gesichert werden, dass nicht etwa eine Fussballerin entsteht.
    Mit der rechtzeitigen Beseitigung dieser Missgeburten hat man in Indien grosse Erfahrung. Dort kommen Fussballer und Fussballerinen im Verhältnis 10:1 zur Welt, ohne dass diese aufschriee wie vor 1000 Jahren.

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  2. Offensichtlich ein weites Feld, das hier zu besamen ist. Verlockend. Und so löcken sie, die einen gegen den Stachel, die anderen gegen die schamhaften Locken.

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