Sonntag, 4. März 2018

Gepampert oder gewindelt? Männer gönnen Frauen 50 Prozent der Macht!?

Jetzt, etwa 9:33 Uhr am 4.3.2018, wo feststeht, dass uns die Einzige, die das laut unserer Journaille kann, weiterregiert, reiben sich die Männer im Lande zwar langsam aber dafür besonders verwundert die Augen: 50 Prozent der Regierungssitze plus Chefsessel gehen an Frauen.

Donnerlottchen! Welch ein Erfolg.

Dafür, dass sich Frauen – bis die Kinder aus dem Haus sind – nicht für Politik interessieren, dafür, dass sie Männer in gemischter Runde, solange böse angiften, bis die alles einziehen, was sie als Mann auszeichnet – genau, den analytischen Verstand – und das launige (!) Gespräch von Politik auf Kinderkacke, Beauty und Lifebalance umlenken, ist das ein Über-den-Tisch-ziehen des anderen Geschlechts par excellence.

Und so gewohnt hinterhältig.

Doch von wem? Frauen, die sich in erster Näherung wirklich nicht für Politik interessieren – es sei denn, man wertet die permanente Einmischung in die Arbeit der (Fußball)Trainer vom Spielfeldrand aus als politisches Statement – kriegen es alleine nicht hin, auf der Regierungsbank aufzuschlagen. Sie müssen dafür von der Gegenseite gepampert werden, was das Zeug hält. Anders lässt sich nicht erklären, warum etwa 75 Prozent der Parteimitglieder, nämlich die Männer, der 25-Prozent-Minderheit ziemlich genau 50 Prozent der Vorstandsposten zubilligt.

Wer aber dermaßen pampert, wird die Pampers im Geiste mitdenken, weil er gar nicht anders kann. Und erwachsene Frauen in Pampers zu stecken, entspringt wohl dem freud'schen Wunsch, nicht nur die geheime Pädophilie ungestraft ausleben zu können, sondern auch durch solches väterlich-gönnerhafte An-die-Hand-nehmen, durch solches Infantilisieren, sein Gegenüber klein zu halten. Gefügig zu machen.

Nach dem Motto: teile und herrsche.

Welche Seite dabei abkackt (um mit diesem Begriff einigermaßen im Thema zu bleiben), steht aber keineswegs fest. Auch nicht, wer zum Schluss die Windeln anhat.

Bei der von ihren schwarzen Männern einst gepamperten Merkel, ging das für die Männer mehr als schlecht aus. Es wurde zum klassischen Rohrkrepierer, die die in einem Schnellkurs zur Demokratin umgeschulte ostdeutsche Physikerin schnell in eine Reihe von Windelkrepierern ihrer kleinen Hosenscheißer um sie herum energetisch umzuwandeln wusste.

Aber immer noch denken offensichtlich die schwarzen Männer um sie herum, sie hätten die Hosen an. Irrtum, Jungs! Diese zeitlosen kurzen Beinkleider, die um euer Gemächt spielen, sind in Wirklichkeit Pampers.

Hand aufs Herz! Wer von uns neutralen Betrachtern würde diese Pampers nicht sehen, wenn Kauder oder dieses Elefantenbaby, na Sie wissen schon, das Riesenbaby, das alles macht, was Mutti will – von Umweltamt über Wahlkampfzentrale bis Kanzleramt – sich aufrappeln und ihren Schnuller ziehen, um die Verlautbarungen ihrer Mutti dem Volke in geradezu altmaierischer Weise zu verkauderwelschen.

Wer von uns würde das feine Müffeln nicht wahrnehmen, das als das einzig Wahre ihren wortgewaltigen Auftritten entströmt?

Doch zurück zur Verweiblichung der Regierungsbank. Wird den Männern hierzulande auch dieses jetzt flächendeckende neuerliche Pampern der Frauen bald schon um die Ohren fliegen wie ein randvoll gefüllter Biomassetank?

Jede Wette!

Der achtsilbige Doppelnamen-Androgyn aus dem Saarland ist schon in Stellung gebracht, die Zündschnur längst gezündet ...

Gott schütze dieses Land – und seine Hosenscheißer!

 

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