Bevor hier in Public-Viewing-Zones unsere auch schon mal in Political Correctness gerne erstarrende Journalisten-Riege (wenn nicht gerade das Gegenteil lukrativer erscheint) öffentliches Weinen um Osama bin Laden verordnet, sein zu Tode geschundener Körper aus den Tiefen eines kalten Meeres wieder gezogen wird, um ihn gebührend zu betrauern, hier ein weiteres Argument, das dies alles rechtfertigt:
Keiner hat jemals die Arbeitslosen-Quote islamistischer Jugendlicher stärker reduzieren können – und keiner nachhaltiger.
Zukunftssichere Jobs, die eine sichere Lebensplanung erlaubten. Er hatte sie.
Davon können unsere Kinder hierzulande nicht einmal träumen, weil ihre Mütter, die Atheismus nicht einmal buchstabieren könnten, selbst wenn sie es in Erwägung zögen, beschlossen haben: "Ne, Woche für Woche in die Kirche rennen, müssen meine Kleinen mal nicht."
Baut ihm also ein Denkmal, denn er war der sicherlich letzte Märtyrer, der im aussichtslosen Kampf gegen liebeshungrige Mütter gefallen ist.
Und wenn er auch keine Autobahnen gebaut hat, konnte er doch das Sozialversicherungssystem eines armen Landes wie Afghanistan um zigtausende von Rentnern entlasten und ihm ein hochmodernes Polizeisystem wie in Deutschland verschaffen.
AntwortenLöschenMit seiner Schädeldecke flogen die Zukunftserwartungen einer weiteren Generation schon von Indern, Persern, Engländern und Russen enttäuschten Paschtunen davon. Inschallah.