Freitag, 8. Oktober 2010

Achtung, es droht der Friedensnobelpreis!

Friedensnobelpreis: Will den überhaupt noch jemand? Nach der Nullnummer vom Vorjahr. Oder war nicht schon mal Beguin, ein jüdischer Terrorist, und Arafat, ein palästinensischer Terrorist Träger dieses Preises?
Aber kann sich Kohl überhaupt noch richtig wehren, wenn er jetzt dran ist? Morgen (nachher) um 11 werden wir es wissen. Über Mutter Teresa muss hier nichts Schlechtes mehr gesagt werden, was nicht gestern schon gesagt wurde.
Aber man kann den Preis ja auch mehrmals erhalten. Und so muss fest damit gerechnet werden, dass ab morgen, 11 Uhr, neben der mächtigsten Frau der Welt der friedfertigste Mann der Welt stehen wird. Den Nobelpreis aus Mitleid, quasi. Denn die Juroren in Norwegen wissen, an der Seite einer solchen Frau kann ein Mann nur überleben, wenn er alle vier Backen hinhält - in Demutshaltung, und dessen Friedensabsicht verbrieft ist. Wir Deutsche wissen das, denn vier Jahre lang war die Mächtigste der Welt eine von uns und saß als fette Spinne in ihrem Netz in Berlin und fraß alle Männchen, die ihr an die Wäsche wollten. Die anderen suchten das Weite. Bis auf den einen, den adligen. Aber der ist ja auch in Wirklichkeit die nächste Familienministerin -  und als Tunte deshalb völlig ungefährdet.

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