Befinden sich Einkaufsmärkte, die länger geöffnet haben, in nächster Nachbarschaft, beeinflusst dies das Gewicht der Anwohner. Zumindest gilt dies für US-Bürger. Sagen amerikanische Forscher. In Deutschland sei das anders, weil es dort immer mehr Hartzer gäbe, die jetzt mit 2,34 Euro im Monat für Lebensmittel auskommen müssten und unter Androhung von weiteren Kürzungen sich weder Alkohol noch Zigaretten beschaffen dürften. Auch keine bunt bedruckten Papierservietten, weil von der Leyen "völlig überrascht feststellen musste", dass es auch holzfreies Klopapier tue, was aber mit 0,89 Euro schon eingerechnet sei. Es sei denn, der am steinigen Ufer des Arbeitsmarkts Gestrandete könne einen Reizdarm nachweisen.
In Amerika, so die Ami-Forscher, gäbe es zwar auch Menschen ohne Geld, die in der Nachbarschaft zu 22-Uhr-Discountern wohnten, aber anders als die deutschen Hartzer seien diese bewaffnet und könnten sich deshalb nehmen, was sie brauchen, aber nicht zahlen können. Was aber nur äußerst selten bunte Papierservietten wären. Auch unter Folie verpacktes Frischfleisch ließen sie liegen - aus gesundheitlichen Gründen.
Ziel ist vielmehr die Kasse des Discounters. Mit dem erbeuteten Geld nehmen sich dann diese Hijacker, die nur ihr hoher Body-Mass-Index aus der Masse der mittelmäßigen Amis heraushebt, ein Taxi, um in einem fernen Viertel in Nobelrestaurants etwas für die Forschungsergebnisse brillanter Ami-Forscher zu tun.
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