Donnerstag, 14. Oktober 2010

Mnemotechnik: mein 4-D-General- Mnemosystem / Ziffer 60

Unmännlich ist…


Schoß 60 ...sich das mit dem weiblichen Multitasking weismachen zu lassen.



Der Tunnelblick auf den Schoß der Frau, die Konzentration auf und die Hingabe an dieses Eine, dieses Wesentliche, hat den Mann gelehrt, diese Welt zu analysieren, also in ihre Bestandteile auseinanderzulösen, und dann neu zu synthetisieren, also Baustein für Baustein, einer nach dem andern, neu zusammenzusetzen. Um alles zu begreifen.



Neurologen wissen längst: Nur wer sich auf eine Sache völlig konzentriert, kann Solides bis Großartiges vollbringen. Das wissen natürlich auch Frauen. Keine von ihnen käme auf die Idee, "das siebte Kreuz" zwischen Kinderkacke und Dampfbügeleisen zu schreiben. Vielleicht so etwas wie "das Mobbel-Ich". Aber ist das wirklich geistreich?

1 Kommentar:

  1. Auch wenn Joanne Rowling ihren "Harry Potter" oder Cornelia Funke "Tintenherz" vielleicht zwischen Kinderkacke und Dampfbügeleisen geschrieben haben, war das doch eine lukrative Zwischendurch-Beschäftigung. Da rechnet sich doch Multitasking.

    Dem "Mobbel-Ich" stelle ich das "Hummeldumm" gegenüber - und das ist von einem Mann.
    Und zum Schluss: Voll auf eine Sache konzentriert, typisch männlich, mit dem Ergebnis etwas Großartiges vollbracht zu haben:
    ich sage nur John Gray "Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus". Und so etwas schreibt frau locker zwischen Kinderkacke und Dampfbügeleisen. In diesem Sinne ...

    AntwortenLöschen

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...